Für den überwiegenden Einsatz auf der Piste empfehlen wir natürlich Carving-Ski. Je nach Lust und Können sind das dann Slalom-Carver, Race-Carver oder Sport-Carver. AlleTypen werden nachfolgend kurz vorgestellt.
Jeder Ski wird vor dem Bau noch auf den Fahrer und seine individuellen Vorlieben abgestimmt. Von knallhart bis supersoft, von super-drehfreudig bis mega-spurstabil.
Hier findest du detaillierte Informationen zu:
Neben den Raceboards für die Hardboot-Fahrer sind auch mehrere Softboot-Modelle sehr gut für den Pisteneinsatz abzustimmen.
Neben den persönlichen Daten des Piloten (Größe, Gewicht, Schuhgröße) wird berücksichtigt, was du sonst mit dem Board so vorhast: Eher mit viel Pop über alles drüberjibbern was kommt oder eher bei Highspeed die Piste runtercarven? Alles geht!
Hardboot konsequent. Wir bauen Raceboards in allen gewünschten Längen und Breiten. Von knallhart mit viel Camber bis zu den etwas gemäßigteren Versionen. So, wie du es brauchst!
Der Vorturner oder die Vorturnerin (je nachdem, wer das Board baut und fährt) ist ein sogenannter True Twin Tip – also komplett symmetrisch aufgebaut.
Das heißt, man kann dieses Board völlig frei Schnauze normal fahren, oder switch, oder fakie… Die beiden Tips sind etwas runder geformt und laden damit zum jibbern und springen geradezu ein. Wer bevorzugt auf Rails und Obstacles herumturnt kann sich eine kleine Camber einbauen, was die meisten Vorturner*innen bevorzugen.
Der Flex wird auf Wunsch eingestellt, zumeist wird ein eher weicher Flex (3 bis 4) bevorzugt
Das Board mit dem breitesten Einsatzspektrum!
Der Alleskoenner oder die Alleskoennerin ist als directional Twin Tip konzipiert – hat also eine bevorzugte Fahrtrichtung. Allerdings ist der Backstance (also die Distanz, um die man nach hinten versetzt auf dem Board steht) mit 10mm sehr gering gewählt, das Board kann problemlos auch switch gefahren werden.
Die Camber wird im Workshop gemeinsam besprochen, für dieses Board ist von Flat über Hybrid bis Classic Camber alles machbar (und – je nach Fahrer – auch sinnvoll)
Der Flex wird auf Wunsch eingestellt, zumeist wird ein mittlerer Flex (4 bis 5) bevorzugt, je nach Fahrergewicht.
Hier gibt’s Berichte von Fahrern und Fahrerinnen
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